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Stammzellen-Therapie gibt neuen Herzschlag der Hoffnung​

06.02.2025

1 min. Lesezeit

Die regenerative Medizin erreicht einen neuen Meilenstein! Forschende haben ein innovatives "Herzpflaster" mit Stammzellen entwickelt, das geschädigtes Herzgewebe regenerieren und somit die Herzfunktion verbessern könnte. Erste Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse: Das Pflaster wird direkt auf die betroffene Stelle aufgebracht, wo es die Zellregeneration fördert und Entzündungen reduziert. Dies könnte eine bahnbrechende Lösung für Millionen von Menschen mit Herzinsuffizienz sein.​

Wie funktioniert die Therapie?

Das neuartige Verfahren basiert auf der Verwendung von Stammzellen, die in eine biokompatible Trägersubstanz eingebettet sind. Diese Zellen können sich in funktionale Herzmuskelzellen verwandeln und das geschädigte Gewebe unterstützen. Bisherige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Patientinnen und Patienten eine verbesserte Herzleistung und eine höhere Lebensqualität erfahren könnten.

Erfahren Sie mehr über diese spannende Entwicklung:

📺 ARD Mediathek – Visite: Herzpflaster mit Stammzellen

🔬 Stammzellen-Pflaster hilft Menschen mit Herzschwäche (ERF Medien)

📢 Neue Hoffnung für Herzkranke durch Zell-Pflaster (ORF)

💡 Zelltherapie gegen Herzschwäche: Fortschritte & Perspektiven (Healthcare in Europe)

Stammzellen für die Zukunft sichern

Bereits heute gibt es die Möglichkeit, Stammzellen aus Nabelschnurblut, Nabelschnurgewebe oder Plazentagewebe nach der Geburt einzulagern. Diese könnten in Zukunft eine entscheidende Rolle in der Behandlung von Herzkrankheiten spielen. Die Forschung an regenerativen Therapien schreitet rasant voran – eine Investition in die Gesundheit von morgen könnte sich lohnen.

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