Warum lohnt es sich, Nabelschnurblut aufzubewahren?
Wissenswertes

Warum lohnt es sich, Nabelschnurblut einzulagern?

Die Aufbewahrung des Nabelschnurblutes bei der Geburt gehört bestimmt zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben, die Sie zu treffen haben. Lernen Sie hier, was Sie darüber wissen müssen, wozu es verwendet werden kann und welche Einschränkungen auftreten können.

Vorteile der Einlagerung des Nabelschnurblutes

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80 onkologische und hämatologische Erkrankungen

So viele Krankheiten werden standardmäßig mit der Transplantation von Stammzellen aus dem Nabelschnurblut behandelt

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Autismus und infantile Zerebralparese

Patienten mit diesen Krankheiten profitieren von der Gabe von Stammzellen aus dem Nabelschnurblut

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Regenerationsmedizin:

Stammzellen aus der Nabelschnur werden in der Rekonstruktion von Neuronen, Gelenken und Knochen breit angewandt

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1:100

So hoch ist die Wahrscheinlichkeit der Behandlung mit Stammzellen in der Zukunft

Wir können die Zukunft nicht vorhersehen und wissen nicht, welche Krankheiten sich bei unseren Angehörigen entwickeln. Die Wahrscheinlichkeit der künftigen Behandlung mit Stammzellen beträgt aktuell 1:100, und die Zellen können sowohl bei dem Kind, bei dessen Geburt sie entnommen wurden, als auch bei seinen Geschwistern und seiner Familie (bei Übereinstimmung der HLA-Merkmale) eingesetzt werden. Die Entnahme erfolgt nichtinvasiv und vollkommen sicher für die Mutter wie für ihr Kind.

Die Geburt bildet die einzige Möglichkeit zur Nutzung des Nabelschnurblutes und Sicherung von darin enthaltenen Stammzellen. Deshalb lohnt es sich, die Entscheidung für ihre Einlagerung zu treffen. Kosten prüfen.

Mit welchen Einschränkungen ist die Prozedur verbunden?

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Es ist kein Allheilmittel

Trotz steigender Anzahl von Behandlungen finden Stammzellen nicht bei allen Krankheiten Anwendung.

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Es ist mit Kosten verbunden

Die Kosten für das Sammeln und Lagern von Nabelschnurblut werden von den Eltern getragen

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Das Nabelschnurblut kann nicht immer entnommen werden

Es bestehen Gegenanzeigen gegen die Entnahme, z.B. HIV-Infektion.

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